Mentalsomatik
Dein Leben
Dein Leben ist das was du denkst
Es gibt kaum noch einen Menschen, der wirklich gesund ist.
Wir leben zwar im Wohlstand, aber macht uns das alles zufriedener, macht uns das glücklicher oder sogar gesund?
Wissen wir überhaupt, was Gesundheit wirklich ist?
Gesundheit ist in Wahrheit ein Leben in vollkommener körperlicher, geistiger und seelischer Harmonie.
Gesundheit heisst, den eigenen Lebensweg gehen.
Unserem Körper gönnen wir täglich jeder nur erdenkliche Pflege,
aber an unsere Seele denken wir kaum noch.
Was kann der Körper dafür, wenn das Ego falsch denkt und handelt?
Mentalsomatik:
Mentalsomatik entstand durch die Psychosomatik.
Es handelt sich dabei um das Geistliche und das Seelische des Menschen.
Die Seele kann nie krank werden, denn sie ist der Funke Gottes.
Er hat uns die Seele geschenkt als ein Lebenswerk an uns Menschen.
Unser Denken, eine unerforschte grosse Welt.
Die Gedanken sind die Baumeister unserer Zukunft.
Negative Ereignisse, stetiges negatives Denken, sowie negative Erlebnisse,
auch Hass, Neid, Eifersucht, Unverständnis .
Negative Beeinflussung von Aussen (Umfeld).
Unser Denken macht unseren Körper krank.
Göttliche Heilenergie kann nicht mehr fliessen.
Der Körper wird zum Botschafter (Somatik genannt). Er wird krank.
Der Lebensweg wurde verlassen. Wie findet man wieder auf ihn zurück?
Indem man die Einsicht hat, dass mein Denken meinen Körper krank gemacht hat,
und von den Botschaften lernt. DIE EINSICHT !
Mut zum Ändern.
Das Erkennen des eigenen Lebensplanes.
Die Liebe zu sich und anderen leben lernen.
Friede mit sich selber.
An die eigene Zukunft glauben.
Mut zum neuen Leben mit der göttlichen Vorgabe. Alles hat seinen Sinn.
Botschaften von unserem Körper
Akne | Sich selbst nicht annehmen, sich selbst nicht mögen. |
Angst | Kein Vertrauen in den Fluss und Fortgang des Lebens |
Augenprobleme | Du magst nicht was du in deinem Leben siehst |
Bulimie |
Verweigerung des Übergangs vom Mädchen zur Frau (extrem selten auch vom Jungen zum Mann) Den eigenen (fast immer) weiblichen Körper nicht annehmen, sondern bekämpfen: sich „zum Kotzen“ finden. Hoffnungsloses Entsetzen. Verzweifeltes Hineinstopfen und Abführen von Selbsthass. |
Burnout-Syndrom |
(Chronisches Ausgebrannt sein) Sich an „falscher“ Stelle verbrennen und verzehren. Chronische Müdigkeit die durch Schlaf kaum zu bessern ist. Abgeschlagenheit. Energiereserven sind bis auf tiefste Ebene erschöpft. Alle Akkus sind leer. |
Erbrechen | Auch Übelkeit. Etwas bricht hervor, zuviel Unverdauliches in sich hineingestopft. Abwehr, Ablehnung, Nichtakzeptieren, Erleichterung, Befreiung suchen, etwas Bedrückendes loslassen. |
Knieprobleme | Stolz, stures Ego. Unbeugsamkeit. Angst. |
Nägelkauen | Frustration. Nagt das Selbst ab. Trotz gegen Elternteil. |
Prostata | Mentale Ängste schwächen die Männlichkeit. Aufgeben. Sexueller Druck und Schuldgefühle. Glaube an das Altern. |
Schnarchen | Sture Weigerung alte Verhaltens und Denkmuster loszulassen. |
Sucht | Vor sich selbst davonlaufen. Angst sich nicht zu lieben wissen. |